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Ehemaliges Hallenbad als kulinarischer Treffpunkt

Aus einem stillgelegten Hallenbad ist ein individueller gastronomischer Ort entstanden, der Vergangenheit und Gegenwart auf besondere Weise verbindet. Im Zentrum des Konzepts steht die Transformation des Raumes zu einem offenen, einladenden Treffpunkt mit kulinarischem Fokus.

Die Decke des Raumes ist mit einem spiegelnden Material verkleidet, das sanft die Bewegungen darunter aufnimmt und reflektiert. Die entstehenden Lichtspiele erinnern an das Flackern von Wasseroberflächen – ein poetischer Verweis auf das Element Wasser und die Geschichte des Ortes.

Durch die Verbindung von Materialität, Licht und architektonischer Klarheit ist ein Ort entstanden, der sowohl atmosphärisch als auch funktional überzeugt – ein Treffpunkt für Genuss, Begegnung und lebendige Erinnerung.

Ein Highlight ist die „Duschbar“

Eine charmante Hommage an die ursprüngliche Nutzung des Gebäudes, die mit einem Augenzwinkern zum geselligen Verweilen einlädt.

Eine neu eingezogene Zwischendecke schafft zusätzliche Fläche und Struktur, ohne den offenen Charakter zu verlieren. Über eine elegant gestaltete Holztreppe, die mittig im Raum platziert ist, gelangt man auf die neue Etage, die neue Perspektiven und Aufenthaltsbereiche bietet.

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